• Systemische Therapie
• Familienaufstellungen (ab 10 Teilnehmern)

Die Systemische Therapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes, psychotherapeutisches Verfahren, bei dem das Hauptaugenmerk auf die Interaktions- und Kommunikationsmuster gelegt wird. Sie ist lösungsorientiert und auf die Stärken der Patienten fokussiert. Bei der Systemischen Therapie nimmt der Therapeut meist eine aktive Rolle ein und vertritt mögliche Lösungen deutlich. Vor allem die Betonung der eigenen Stärken sowie das Erkennen von transgenerationalen und biographischen Konfliktmustern sollen dem Patienten sichtbar gemacht und integriert werden.

-Private Abrechnung-

Eine Familienaufstellung findet in einer Gruppe von zehn bis zwanzig Personen statt. Es gehört viel Mut dazu, sich mit zunächst fremden Menschen auf diesen Prozess einzulassen. Daher ist es mir wichtig, eine genaue Vorauswahl der Teilnehmer zu treffen. Bei der Aufstellungsarbeit wird davon ausgegangen, dass stellvertretende Gruppenteilnehmer Gefühle und Gedanken entwickeln, die denjenigen der repräsentierten Personen aus dem Familiensystem des Klienten ähneln. Neue Lösungswege lassen sich nach einer Familienaufstellung ableiten und alte Verstrickungen oder unbewusste Konflikte können so sichtbar gemacht werden. Es ist mir vor allem ein Anliegen, jede Aufstellung mit einer klaren Erkenntnis für den Klienten zu beenden, sodass jede/r gestärkt aus der Aufstellung hervorgeht.

Umfang und Dauer einer Familienaufstellung richten sich nach der Gruppengröße.

-Private Abrechnung-